Datenbank über die Schweizer Kantone und Städte |
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Beschreibung der Indikatoren und Postulate
(1) http://www.un.org/esa/sustdev/documents/agenda21/french/action0.htm
(2) Art. 73 Nachhaltige Entwicklung; BFS: Indikatoren und Postulate für Nachhaltigkeit: http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/fr/index/themen/systemes_d_indicateurs/indicateur_de_devloppement/thematisch.html;
Verschiedene Publikationen: http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/fr/index/themen/nachhaltige_entwicklung/uebersicht/blank/publikationen.html.
(3) MONET ist ein Indikatorensystem, das ein Monitoring im Bereich der nachhaltigen Entwicklung ermöglicht
(Monitoring der nachhaltigen Entwicklung). Ziel des Projektes ist es, der Bevölkerung und den Behörden Informations-
und Entscheidungsgrundlagen mit Rücksicht auf eine soziale, eine wirtschaftliche und eine ökologische Entwicklung zu geben.
Das Projekt entstand aus einer Zusammenarbeit zwischen dem Bundesamt für Statistik (BFS), dem Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft
(BUWAL) und dem Bundesamt für Raumentwicklung (ARE).
(4) 7. Spalte in Tabelle 2.1".
(5) Berücksichtigt sind Spezial- und Normalfälle, die von der direkten Bundessteuer befreit sind.
(6) Anteil der in der Gemeinde wohnenden und arbeitenden Personen + Zupendler, gemessen an der ständigen Bevölkerung.
(7) Dieser Zusammenhang wurde in einer Analyse bestätigt, die in den Siebzigerjahren eine breite Debatte ausgelöst hatte
(Glass et Smith, zitiert in ILO, 1981). Die Studie zeigte, dass ab einer gewissen Grösse die Anzahl Schüler pro Klasse einen beträchtlichen
Einfluss auf den Unterricht und die Lernenden hatte. Dieser Zusammenhang ist grösser in Städten mit einer hohen Ausländerquote
(Quelle: Bracey, 1999 http://www.ilo.org/public/french/dialogue/sector/techmeet/jmep2000/jmepr2.htm).
(8) Wissenschaftliche Arbeiten unterstreichen auch, dass ein Teil der Mortalität in Schweizer Städten mit einem hohen
Anteil von Ausländern aus Ländern in Südeuropa exportiert wurde (Rückkehr insHeimatsland bei Pensionsalter) . Diese Personen weisen auch geringere Kardiovaskulare Risiken auf und verringern damit die Sterblichkeitsquote (z.B. Prilly und Städte um Genf). Siehe z.B. Wanner, Philippe, Mortalité des étrangers en Suisse: analyse par grand groupe de causes et par type de cancer 1989-1992, BFS 2000.
(9) 41% im Jahr 2003. Quelle: BFS http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/fr/index/themen/bevoelkerung/stand_u_struktur/blank/kennzahlen0
/natuerliche_bevoelkerungsbewegung/scheidungen.html.
(10) Die Anzahl Verkehrsopfer hat um fast zwei Drittel abgenommen: 1'694 Tote im Jahr 1970 gegenüber 513 im Jahr 2002,
18’314 Schwerverletzte um 1970 und 5’931 im Jahr 2002. Quelle: Strassenverkehrsunfälle in der Schweiz 2002, BFS, Neuchâtel 2003, 150 Seiten. http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/fr/index/themen/verkehr_und_nachrichtenwesen/nutz_verk_inf/
verkehrsaufkommen/publikationen.html?publicationID=68.